Noch mehr Jazz…

Göttinger Jazzfestival

Noch mehr Jazz…

Do, 3.11.2016, 21.00 Uhr, Nörgelbuff, Groner Straße 23

Deep In The Groove

Die Jazz-Session für Gruppen und Einzelkünstler jeden ersten Donnerstag im Monat natürlich im Nörgelbuff! Das Rahmenprogramm bestreitet eine Göttinger Jazzband. Danach ist die Bühne frei für alle, die Groove, Jazz, Blues, Funk, Electro und Freestyle lieben.
Play everything you want but play it GOOD!!!

Eintritt 3 Euro. Mit Kulturticket der Uni Göttingen frei!

 

 

So, 6.11.2016, 11.00 Uhr, Restaurant im Universitätsklinikum, Robert-Koch-Straße 40

Jazzfrühstück mit den Swing Club Cats

Wojtek Bolimowski vl Andreas Jäger g Bernd Nawothnig vib, voc Martin Tschoepe b
Schon eine kleine Tradition: Auch diesmal lädt „Kultur im Klinikum“ ins Restaurant des Universitätsklinikums ein. Mit dem reichhaltigen Frühstücksangebot der UMG-Gastronomie und dem erfrischenden Sound der Swing Club Cats wird in das diesjährige Jazzfestivals gestartet.
Der Swing war die Pop- und Tanzmusik der 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Swing Club Cats stehen in der Tradition der kleinen Besetzungen, präsentiert mit Geige, Vibraphon, Gitarre und Kontrabass jedoch eine für die Swing-Ära eher seltene Instrumentierung. Der Sound dreier Saiteninstrumente mit dem Vibraphon lässt mit ihren „Swingflügen“ die Stimmung in den Jazzclubs der 30er Jahre erahnen.
Ein Jazzerlebnis der besonderen Art.

Eintritt 2 Euro plus Frühstück

 

 

So, 6.11.2016, 18.00 Uhr, St. Johannis, Johanniskirchhof 2

Jazzgottesdienst in St. Johannis – Bach and More

Olaf Kordes p Wolfgang Tetzlaff b Karl Godejohann dr Friedrich Selter Gedanken
Weil Bach „groovt“, hat sein Werk Musiker aller Stile und Epochen zur Bearbeitung angeregt. „Bach and More“ zeigt, dass Jazzmusiker an Barockmusik die Variationstechniken reizen, die sich in den Improvisationstechniken des Jazz fortsetzen. Dabei sind die musikalischen Freiheiten beider Epochen eingebunden in strikte Ordnungen. So schlägt diese Improvisation eine Brücke zur Religion: Auch hier geht es um das spannungsvolle Verhältnis von Gebot und Freiheit. Die Musik öffnet einen Assoziationsraum für das Verständnis dessen, was Paulus im Korintherbrief meint, wenn er sagt: „Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht frei.“

Eintritt frei

 

 

So, 20.11.2016, 19.00 Uhr, Osthalle im Universitätsklinikum, Robert-Koch-Straße 40

Clemens Christian Pötzsch bei Kult(o)ur am Sonntag

„Klaviermusik zwischen den Genres. Elemente der zeitgenössischen Popmusik und Klassik treffen auf Improvisationen.“ Der vielfach mit Preisen ausgezeichnete Pianist und Komponist Clemens Christian Poetzsch fasziniert Publikum und Kritiker gleichermaßen mit seinen Kompositionen und Aufnahmen, seiner erfrischenden Spieltechnik sowie auch mit seiner musikalischen Arbeit mit Tänzer_innen.
Bekannt durch Alben und Konzerte seiner Band MASAA tourte Clemens Christian Poetzsch in den letzten Jahren stetig durch Deutschland, den Libanon sowie Ostafrika und wirkte an zahlreichen CD-Einspielungen mit. Mit MASAA gewann er den Bremer Jazzpreis, gewann er den deutschen Weltmusikpreis Ruth 2015 und veröffentlichte das hochgelobte Album „Afkar“. Nach einem Konzert in London im Oktober 2014 folgte die Idee für das erste Solo-Klavier-Album, für die sich das neue Londoner Plattenlabel „Two Rivers Records“ begeisterte.

Eintritt frei